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SEVAL/GREVAL Kongress 2020

3.09.2020 4.09.2020

“Evaluationen sollten für Interessengruppen und Gruppen, die vom Gegenstand der Evaluation betroffen sind, sowie für die breite Öffentlichkeit im Allgemeinen nützlich sein.”

Evaluationsstandards SEVAL A4: Nutzungsorientierung

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Partizipation an der Evaluation: Illusion oder Notwendigkeit?

Der Ansatz der Partizipation wird empfohlen, um Evaluationen sowohl für die Interessengruppen (insbesondere verletzliche Gruppen) als auch für die Demokratie nützlich zu machen. Der Begriff scheint so verbreitet zu sein, dass ihn niemand definiert. Er wird jedoch von der breiten Bevölkerung und von Fachleuten und damit auch von der Evaluationsgemeinschaft unterschiedlich verstanden. Ausgehend von dieser Feststellung bietet der Kongress Gelegenheit zur Reflexion und Diskussion über die partizipative Evaluation, insbesondere zu Definitionen, Prinzipien, Methoden und Praktiken. Dieser Kongress wird von der Groupe romand d’évaluation (GREVAL), einer 2015 gegründeten SEVAL-Arbeitsgruppe, organisiert. Die GREVAL misst dem Begriff der Partizipation große Bedeutung bei: Sie versteht darunter das Einbeziehen von Interessengruppen in mindestens einer Phase des Evaluationsprozesses. Hinsichtlich der Formen der Beteiligung kann dabei unterschieden werden zwischen einer pluralistischen Evaluation, bei der neben Auftraggebenden und Auftragnehmenden mindestens ein zusätzlicher Akteur beteiligt wird, und einer emanzipatorischen Evaluation , deren Aufgabe es ist, den direkt vom evaluierten Objekt betroffenen Gruppen evaluative Fähigkeiten zu vermitteln. Die GREVAL hat sich zum Ziel gesetzt, die Evaluation und die Evaluationskultur in der Westschweiz zu fördern, insbesondere die Entwicklung einer pluralistischen und offenen Evaluationspraxis in Behörden und öffentlich-rechtlichen Organisationen. Mit der Organisation dieses Kongresses möchte sie eine vertieftere Reflexion in der Schweiz anstossen und dazu beitragen, Brücken zwischen Evaluation und Zivilgesellschaft zu schlagen.  

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💡 Die Veranstaltung wird den Schutzbestimmungen der HETS Fribourg Rechnung tragen.

Das Programm

 

Donnerstag 3. September 2020

 
14h15 Begrüssung
15h00 Einführung in die Methodenateliers
15h15 Methodenateliers zur Auswahl Der Nachmittag wird in vier Perioden von je 40 Minuten + 10 Minuten Pause aufgeteilt. Bei Ihrer Anmeldung können Sie die Ateliers auswählen die Sie interessieren. Zeitplan: 15:15 – 15:55 | 16:05 – 16:45 | 16:55 – 17:35 | 17:45 – 18:25
Sprachen: Französisch Deutsch Englisch
MA01 La facilitation : un outil au service de l’évaluation   Christine Serdaly et Neil Ankers (SERDALY&ANKERS snc) L’atelier permettra d’expérimenter une méthode de facilitation fondée sur la participation. Sur cette base, les participant/e/s discuteront de l’intérêt de la facilitation en évaluation, ainsi que des compétences qu’elle nécessite.
MA02 Le «Quick Check» comme instrument d’évaluation rapide Nicolas Wallart (SECO) Le Quick-check a été introduit dans l’administration fédérale par l’adoption des « Directives du Conseil fédéral concernant l’analyse d’impact de la réglementation applicable aux projets législatifs de la Confédération » du 6 décembre 2019. Il s’agit d’une première évaluation rapide des impacts des projets législatifs, qui peut déboucher selon les cas sur des analyses plus détaillées. L’atelier traitera des premières expériences avec cet instrument.
MA03 Processus participatifs et statistique publique – L’approche des systèmes de monitoring du développement durable et des objectifs de la législature du Conseil fédéral Moritz Schönbächler & Anne Boesch (BFS) Comment construire et exploiter un système de monitoring avec la participation active d’acteurs politiques – les offices fédéraux – tout en respectant la neutralité et l’indépendance de la statistique publique ? Le but de l’atelier est de présenter les processus et règles du jeu développés par l’Office fédéral de la statistique et les expériences faites dans le cadre de la création, de l’exploitation et des développements de deux systèmes d’indicateurs : le système d’indicateurs de développement durable MONET 2030 d’une part, et celui du programme de la législature d’autre part.
MA04 Partizipative Forschung Magdalene Schmid & Olivier Steiner (Hochschule für Soziale Arbeit FHNW) Partizipative Forschung steht für eine Forschungspraxis, in der die Planung und Durchführung des Untersuchungsprozesses zusammen mit Menschen erfolgt, die durch eigene Erfahrungen oder Lebenslagen mit dem Gegenstand der Forschung verbunden sind. Ziel des Methodenateliers ist es, einen Einblick in Partizipative Forschung zu geben, sowie das Potential und die Herausforderungen dieses Forschungsstils für Evaluationen zu diskutieren.
MA05 Des méthodologies d’évaluation participative adaptées Marie-Claire Rey-Baeriswyl (HETS Fribourg) La HETS-FR conduit régulièrement des recherches évaluatives participatives avec des publics multiples (et notamment en situation de vulnérabilité) sur des périmètres différents (territorial, interinstitutionnel et organisationnel).  En travail social, les évaluations de politiques sociales, d’interventions sociales ou de projets pilote, au-delà de leurs objectifs scientifiques ont des finalités éthiques : elles visent à favoriser l’implication des acteurs concernés (participation), à appuyer leur capacité d’agir (citoyenneté) et à consolider des processus démocratiques (cohésion sociale). Quelques-unes de ces méthodes innovantes conçues sur mesure pour les publics concernés seront présentées.
MA06 Going beyond participation as a buzzword. Methods workshop on PIALA (Participatory Impact Assessment and Learning Approach)   Nicoletta Lumaldo (Collaborative Impact) Will Walker Hankey When working with social systems and change, participation is about more than inclusiveness. Can it also be rigorous and accessible? Our approach uses two design principles: evaluate systemically and enable meaningful participation. We understand that participation, applied using mixed methods and multistage sampling, can also ensure robustness, together with interdisciplinary cross-fertilisation. Two cases will exemplify the approach in different contexts.
MA07 Nutzung des Datensatzes WiSiER für die Evaluation?  Gisela Hochuli (Bundesamt für Sozialversicherungen, Forschung und Evaluation) In Zusammenarbeit mit dem BFS erstellte das BSV 2019 einen neuen Datensatz zur Analyse der wirtschaftlichen Situation von Personen im Erwerbs- und im Rentenalter (WiSiER) . Der Datensatz beinhaltet kantonale Steuerdaten aus elf Kantonen der Jahre 2011-2015 verknüpft mit weiteren Daten des BFS, der ZAS/BSV und des SECO. Der Datensatz erlaubt vertiefte Analysen der Einkommens- und Vermögenssituation verschiedener sozialer Gruppen. Zudem kann der Einfluss von Ereignissen (z.B. Invalidität, Arbeitslosigkeit oder Scheidung) auf die wirtschaftliche Situation genauer untersucht oder die Leistungsfähigkeit der sozialen Sicherungssysteme bezüglich vulnerabler Gruppen (z.B. Alleinerziehende, Sozialhilfe-Beziehende) überprüft werden. Präsentiert werden der Aufbau, das Potential und die Grenzen von WiSiER, und ausgehend von Beispielen werden die Möglichkeiten, WiSiER als Datengrundlage für Evaluationen zu verwenden, diskutiert.
MA08 « Évaluation en Plusieurs Étapes » (EPE)  Evelyne Charrière (ifes-ipes)  L’enjeu majeur de l’évaluation en milieu scolaire est de créer les conditions qui permettront de récolter des informations pertinentes, valides et fiables, afin non seulement de fonder les recommandations de l’équipe d’évaluation, mais de soutenir la mise en œuvre d’améliorations et de développements en adéquation avec les besoins identifiés par les acteurs. Pour ces raisons, notre approche est résolument participative à chaque étape du processus de l’Évaluation en Plusieurs Étapes (EPE) : de la définition approfondie du mandat (au choix : un focus sur le système qualité ou sur un thème spécifique à choix) avec toutes les parties prenantes, jusqu’à l’interprétation des résultats avec la direction, en passant par une large collecte de données selon diverses modalités auprès de tous les groupes-cibles (quantitative par enquête on-line ou colloque d’appréciation ; et qualitative par entretiens semi-dirigés en groupe).
MA09 Evaluation von Digitaler Hochschullehre Daniela Blum (Zentrum für Bildungsevaluation, Pädagogische Hochschule Bern) Die zunehmende Digitalisierung in der Hochschullehre, die durch die Corona-Krise noch angeschoben wurde, erfordert eine Neuausrichtung der üblichen Lehrveranstaltungsevaluationen. An der Pädagogischen Hochschule Bern (PHBern) wurde ein erstes Instrument entwickelt, welches bisher einmal zum Einsatz kam. Bei weiteren Lehrveranstaltungen werden Rückmeldungen von den Studierenden zu den positiven und negativen Aspekten einer rein digitalisierten Lehre erhoben, die gezielt für die Weiterentwicklung des Instruments genutzt werden. Im Atelier sollen das Instrument sowie Optimierungsideen präsentiert und diskutiert werden.
MA10 Mitnahmeeffekte verstehen und erfassen   Alkuin Kölliker (Eidg. Finanzkontrolle) Mitnahmeeffekte vermindern und verteuern die Wirkungen von Subventionen. Was sind Mitnahmeeffekte und welche Unterscheidungen gilt es dabei zu beachten? Wann und wo treten sie verstärkt auf? Und wie können wir ihren Umfang schätzen, beurteilen und reduzieren? Das Methodenatelier beschäftigt sich mit diesen stufenweise schwieriger zu beantwortenden Fragen…
MA11 MA12 Postersession
18h30 Apéro Der Apéro wird organisiert, um den Erfahrungsaustausch unter erfahrenen und weniger erfahrenen Evaluatorinnen und Evaluatoren zu fördern.
19h00 Abendessen
 

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Freitag 4. September 2020

 
09h15 Generalversammlung der SEVAL
10h00 Eröffnung Stefan Rieder (SEVAL-Präsident) | Joël Gapany (Directeur de la HETS Fribourg)
10h20 Les évaluations participatives : plus facile à dire qu’à faire ?   Thomas Delahais (Quadrant Conseil) Lévaluation participative est là depuis plus de 30 ans et pourtant, elle est toujours présentée comme une innovation. Comment est-ce possible ? Il faut dabord saccorder sur les mots : participation de qui, pour quoi faire, avec quelles marges de manœuvre ? Nous passerons ensuite en revue les raisons qui rendent lévaluation participative plus facile à dire quà faire : obstacles techniques, mais aussi conceptuels et politiques. Enfin, et pour voir lavenir avec optimisme, nous parlerons des «nouvelles frontières» de lévaluation participative : impliquer les parties prenantes dans la méthode évaluative ; trouver une place aux conflits et aux oppositions politiques ; et donner enfin un rôle à lévaluation participative dans la demande de participation des citoyens, dans une logique démocratique.
11h00  Kaffeepause
11h20  History of Participatory Evaluation in International Development  (Online-Präsentation) Craig Russon (International Labour Organisation) Thinking in the evaluation profession on participation has evolved in the last decades. During the 1980’s and early 90’s, a paradigm war within the field of evaluation was taking place. Emerging empowerment evaluation approach was developed to foster organizational self-improvement through (self-) evaluation processes. Thinking about participatory evaluation has evolved in Switzerland, too as reflected in the SEVAL evaluation standards. Participation and sensitivity to diversity is also one of the guiding principles of ILO’s tripartite approach and one of its comparative strengths also in evaluation.
11h50  Mitwirkung von armutsbetroffenen und -gefährdeten Personen in der Evaluation von partizipativen Projekten im Bereich Armut und Prävention – Chancen und Herausforderungen     Emanuela Chiapparini (Berner Fachhochschule Soziale Arbeit) Nach einem Überblick über partizipative Modelle im Handlungsfeld der Armutsprävention und -bekämpfung, gehe ich anhand von zwei Forschungsbeispielen (Begleitgruppe im BSV-Antrag in der Schweiz und Evaluation im PartSoz-Projekt in Biel) auf Chancen und Herausforderungen der Evaluation mit Einbezug von armutsbetroffenen und -gefährdeten Personen ein.
12h20  Fragen und Diskussion zu den Inhalten der Morgensession (Moderation: Reinhard Zweidler)
12h45  Prix SEVAL
13h00  Mittagspause
14h15  Ateliers nach Wahl (siehe Liste) Bei Ihrer Anmeldung können Sie das Atelier auswählen das Sie interessiert.
Sprachen: Französisch Deutsch
15h45  Abschluss
16h15  Apéro

 

Ateliers zur Auswahl (Freitag)

 
A1

Comment assurer la participation de publics difficiles à atteindre ou fragiles ? Présentation de cas concrets impliquant des enfants et des jeunes dans les démarches d’évaluation

Dunya Acklin (HETS Fribourg) Sylvia Garcia (HETS Genève) Luca Decroux (HETS Genève)

Le droit à la participation de toutes et tous est reconnue dans les conventions internationales et les constitutions fédérales et cantonales. L’exercice de la participation relève de nombreux défis dans le cas des enfants. Ceux-ci sont concernés par bon nombre d’actions publiques. Au-delà des enfants, les enjeux se posent également pour d’autres publics cibles souvent considérés comme étant “fragiles” ou dont la participation ne va pas de soi. L’atelier abordera des expériences concrètes d’évaluation afin de montrer les avantages et les inconvénients de cette implication, discuter des enjeux méthodologiques et éthiques, ainsi que proposer des pistes pour impliquer un tel public dans une évaluation.

A2

La vidéo au service de l’évaluation

Michael Debétaz (GREVAL) François Grunewald (Groupe URD)

À l’heure des nouvelles technologies et des réseaux sociaux, recourir à la vidéo pour toucher des audiences larges est devenu accessible pour les organisations désireuses de valoriser les résultats de leurs rapports. Quelles promesses et quels défis l’audiovisuel présente-t-il dans le cadre d’une évaluation ? Quels avantage pour la participation ? L’atelier répondra à ces question au travers des cas de l’aide humanitaire à Haïti (François Grunewald) et des rapports de la Cour des comptes de Genève (Michael Debétaz).

A3

Indépendance et participation, un mariage impossible ? Le cas des instances supérieures de contrôle   

Isabelle Terrier (Cour des comptes de Genève) Éric Moachon (Cour des comptes de Genève) Philip Zogg (Contrôle fédéral des finances)

Comment les instances supérieures de contrôle peuvent-elles faire place à une participation accrue sans perdre l’indépendance qui constitue leur fondement ? Cet atelier explorera cette question à partir des exemples de deux de ces entités possédant des unités d’évaluation : le Contrôle fédéral des finances et la Cour des comptes de Genève.

A4

Partizipative Ansätze und Evaluationsmethodik

Markus Maibach (INFRAS)

Wie können partizipative Ansätze für die Evaluation konkret ausgestaltet werden ? Welche Erfahrungen sind damit gemacht worden ? Welche lessons learned ergeben sich daraus ? Wie sieht ein zweckmässiger Ansatz aus ? Basierend auf Praxiserfahrungen aus zwei Bereichen – Verkehr, Raum, Umwelt sowie Sozial- und Gesundheitspolitik – werden gemeinsame Thesen zu partizipativen Ansätzen entwickelt und diskutiert.

A5

Wie stehen Mitglieder der SEVAL zum Thema Partizipation in Evaluationen? Diskussion über verschiedene Perspektiven

Nicoletta Lumaldo (Collaborative impact) Marion Baud-Lavigne (Contrôle parlementaire de l’administration)

Wie verstehen Mitglieder der SEVAL die Partizipation in Evaluationen? Was wird konkret unter Partizipation verstanden? Wird es als Werkzeug, als Ansatz oder Paradigma betrachtet? Inwiefern wird Partizipation in Evaluationen als notwendig angesehen? In diesem Workshop diskutieren wir wie Mitglieder der SEVAL, insbesondere die verschiedenen Arbeitsgruppen (Evaluationsstandards, Kompetenzen in der Evaluation, Forschung über Evaluation, Hochschulentwicklung und Evaluation, Evaluation in der Entwicklungszusammenarbeit, Groupe romand d’évaluation, Schweizer Junge EvaluatorInnen), zum Thema Partizipation in Evaluationen stehen.

 

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Die Sprecher am SEVAL Kongress 2020

Craig Russon
Senior Evaluation Officer at the International Labour Organization
Dr. Dunya Acklin
Professeure associée à la Haute école de travail social de Fribourg

Cheffe de projet du mandat Evaluation participative du projet pilote de LivrEchange "Encore ! Des histoires !"

Sylvia Garcia Delahaye
Professeure assistante (HETS-Genève)
Luca Decroux
Assistant HES (HETS-Genève)
Michael Debétaz
Conseiller en organisation, Data Scientist (Genève)

Consultant @

Fondateur de Sympa Bonnard

Responsable de l'atelier Médias & Communication

François Grunewald
Ancien Directeur du Groupe URD

Ingénieur Agronome INA-PG

Isabelle Terrier
Magistrate à la Cour des comptes de Genève
Eric Moachon
Évaluateur à la Cour des comptes de Genève
Nicoletta Lumaldo
Évaluatrice à Collaborative Impact (Genève)

Chargée de projet à Euphoria et à Staatslabor

Will Walker Hankey
Associate at Collaborative Impact
Marion Baud-Lavigne
Évaluatrice/Cheffe de projet au Contrôle parlementaire de l’administration (Berne)

Chargée de recherche à lIDHEAP (Université de Lausanne)

Philipp Zogg
Evaluator bei der Eidgenössischen Finanzkontrolle

Die Partner des SEVAL Kongresses 2020

Das Organisationskomitee des SEVAL Kongresses  2020

Caroline Jacot-Descombes
Cheffe de Projet / Directrice Adjointe à Santé Sexuelle Suisse (Lausanne)

Membre du comité de la SEVAL

Nicoletta Lumaldo
Évaluatrice à Collaborative Impact (Genève)

Gestion des projets à euforia

Claude Hilfiker
Consultant indépendant

Anciennement responsable évaluation et controlling dans le développement international (ONU et DDC)

Conseiller Municipal (Mies VD)

Michael Debétaz
Conseiller en organisation, Data Scientist (Genève)

Consultant @

Fondateur de Sympa Bonnard

Responsable de l'atelier Médias & Communication

Martin Wicki
Wissenschaftlicher Mitarbeiter im Bereich Forschung und Evaluation im Bundesamt für Sozialversicherungen

Mitglied des SEVAL-Vorstands

Éric Moachon
Évaluateur à la Cour des comptes de Genève

Détails

Début :
3.09.2020
Fin :
4.09.2020

Organisateurs

GREVAL
SEVAL

Haute École de Travail Social de Fribourg

Route des Arsenaux 16a
Fribourg, Fribourg 1700 Suisse
+ Google Map

2 commentaires

  1. Guten Tag, danke für die Nachfrage. Ja, der Plan B wäre ein Kongress mit Live-Übertragung + Aufzeichung.
    Beste Grüsse
    SEVAL-Sekretariat

  2. Guten Tag, was passiert, wenn es wegen Corona wieder ein Versammlungsverbot gibt? Werden die Vorträge als Podcasts verfügbar sein? Ich finde es schwierig, mich jetzt schon anzumelden, wenn man nicht weiss, wie im September die Lage ist. Deshalb finde ich auch die Anmeldefrist zu früh angesetzt.
    Freundliche Grüsse
    D. Wuillemin

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2 commentaires

  1. Guten Tag, danke für die Nachfrage. Ja, der Plan B wäre ein Kongress mit Live-Übertragung + Aufzeichung.
    Beste Grüsse
    SEVAL-Sekretariat

  2. Guten Tag, was passiert, wenn es wegen Corona wieder ein Versammlungsverbot gibt? Werden die Vorträge als Podcasts verfügbar sein? Ich finde es schwierig, mich jetzt schon anzumelden, wenn man nicht weiss, wie im September die Lage ist. Deshalb finde ich auch die Anmeldefrist zu früh angesetzt.
    Freundliche Grüsse
    D. Wuillemin

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